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Am Morgen legt das Schiff in Trondheim an. Der ganze Vormittag steht für eine Stadtbesichtigung zur Verfügung, ehe es weiter die Küste entlang durch enge Sunde nach Rorvik geht.

Morgens beim Frühstück lag das Schiff schon in Trondhem. Fast alle Passagiere gehen von Bord, um sich die Innenstadt anzusehen. Das Schiff liegt im Hafen hinter dem Bahnhof. Zu Fuss sind es knappe 10 min, ehe man am Rand der Innenstadt ankommt. Momentan ist das Hafengelände eine reine Baustelle, ein bisschen kreuz und quer geht es, aber immer gut ausgeschildert.

Die Innenstadt von Trondheim ist schnell erreicht. Als erstes rollte ich das Feld "von hinten auf". An der zweiten Brücke, die über den Fluss führt, biege ich links ab und kann von weitem schon mein erstes Ziel, die Gamle Bybrua sehen, eine wunderschöne alte, rot angestrichene Hubbrücke. Doch vorher führt mich mein Weg auf der anderen Seite des Flusses durch ein schönes Viertel mit alten Holzhäusern, die mich automatisch zur Holzbrücke führt.

Der Nidarosdom ist die am weitesten entfernteste Sehenswürdigkeit und kostet 50 nkr für eine Besichtigung. So sehr ich Interesse hatte, aber so viel Zeit habe ich nicht, mich entsprechend dem Eintrittspreis ausreichend mit ihm zu beschäftigen. So geniesse ich das majestätische Äußere mit seiner auch von außen schön anzusehenden Rosette über dem Eingangsportal.

Vom Dom führt die Strasse direkt in die Innenstadt. In der Buchhandlung am Marktplatz rechts (vom Dom aus) gibt es umfangreiche deutsche Zeitschriften (wie immer in Norwegen vom Vortag). Die Fußgängerzone und die umliegenden Strassen bieten einiege sehr schöne Geschäfte. Auch das neue, restaurierte Viertel mit den ehemaligen, backsteinfarbenen Lagerhallen (erreichbar über eine geschwungene Fußgängerbrücke schon wieder auf dem Weg zurück zum Schiff) ist einen Besuch wert.

Nachmittags gab es dann endlich mal einen relativ windstillen, sonnigen, fast warmen Tagesabschnitt, in dem alle die Liegestühle (und Wolldecken) rausholten und die Sonnenstrahlen genossen. Die Fahrt durch den Stokksund war dann schon wieder bei strömendem Regen. Auch Rorvik lohnte keinen Besuch, nicht wegen dem Ort, sondern wegen dem Wetter.

Trondheim


auf dem Weg ins Nordland




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