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Mittwoch, 17. Mai 2006

Liegezeit: 09.00 - 19.00 Uhr
Wetter: 23 Grad, leicht bewölkt

Sonnenaufgang: 06.17 Uhr
Sonnenuntergang: 20.15 Uhr

zurückgelegte Strecke seit Malta: 424 km

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Wieviele Klischees hat nicht jeder schon über Capri gehört ? Wieviele Bilder sind nicht schon von Capri gemacht worden ? Und trotzdem ist es eine Naturschönheit, die alle Erwartungen übertrifft. Die Insel ist keineswegs sanft, sondern wird von einer beeindruckenden Steilwand beherrscht, wie sie ansonsten nur in bergigen Gegenden vorkommt. Die Felswand spaltet die Insel in zwei gleich grosse Hälften und Gemeinden: das mondäne Capri einerseits und das beschaulichere Anacapri andererseits – verbunden nur durch eine abenteuerliche Serpentinenstrasse.

Kaum in Neapel angekommen wurde meine Reisegruppe schon zum nebenan wartenden Schnellboot nach Capri "gescheucht". Mit mir unterwegs wie immer Hunderte anderer Touristen, die zum Beispiel von der nebenan liegenden "Norwegean Jewel" einem circa 2300 Passagiere-Schiff, ebenfalls nach Capri wollten.

Nach Capri hätte ich sicherlich den Reiseausflug selber organisieren können, daher spare ich mir meinen täglichen Kommentar über den Preis. Einfacher und bequemer war es allerdings diesmal auf ein vorbereitetes Arrangement mit Überfahrt, Inselrundfahrt und Transport hoch nach Capri mit kleinem Rundgang zurückzugreifen.

Mit dem Schnellboot ging es in circa 45 Minuten rüber nach Capri, wo kleinere Boote auf meine Reisegruppe schon warteten, um uns die Insel vom Wasser zu zeigenn. Die Fahrt ging von Marina Grande, dem Fährhafen Capris, um die nordöstliche Ecke Capris bis zu Capris berühmtesten Wahrzeichen, den Faraglioni-Felsen. Auch wenn wir nicht die ganze Insel umrundeten, war die Fahrt schön und abwechselungsreich.

Zurück in Marina Grande fuhren uns kleine Mini-Busse hoch nach Capri selber, wo uns ein kleiner Rundgang durch den Ort zu den Augustos-Gärten führte. Von hier hatte ich einen herrlichen Blick aufdie im Osten gelegenen Faraglioni-Felsen und auf die imposante, in den Felsen gehauene Serpentinenstraße Via Krupp. Das Wasser unten in der kleinen Felsenbucht schimmerte türkisblau. Kitschiger konnte Capri nicht sein ;-)

In den mir verbliebenen 4 Stunden steuerte ich verschiedene Aussichtspunkte an, ehe ich irgendwo erschöpft aber zufrieden für ein Eis niederließ. Capri sit immer wieder schön, auch wenn man es tagsüber sicherlich mit zu vielen Touristen teilt. Aber die Ausblicke auf die Insel, ihre Buchten und Felsen sind immer wieder beeindruckend.

Die Sammelbusse brachten mich wieder nach unten zum Hafen, ehe die ganze "Meute" wieder mit einem Schnellboot zurück nach Neapel fuhr. Passend zum Rudi Schurike - Lied "Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt..." gab es abends wieder einen wunderschönen Sonnenuntergang.


NAP 07 - Capri: zu Wasser und zu Land

Preis: 65,00 Euro je Erwachsener
Dauer: 9.00 Stunden
Unterwegs mit: Bus, zu Fuß, Boot, Fähre
Mahlzeiten/ Getränke: -

(alle Angaben Stand Mai 2006)



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