Miami Beach - die amerikanische Riviera - ist heute eine der aufregendsten Städte Floridas hat viele Gesichter. Neben der größten Ansammlung von Art-deco-Gebäuden der ganzen Welt bietet die Stadt noch viele andere fazinierende Seiten, wie zum Beispiel Little Havanna, die Heimat der Exilkubaner, Coral Gables, Coconut Grove und Key Biscayne, dass über einen Damm von Miami aus zu erreichen ist.
Da ich Miami noch von einer letzten Reise (2002: » USA - der Süden) her kannte, konnte ich den Besuch ganz entspannt angehen. Mein quietschgelber Mietwagen (die billigste Kategorie von Avis führte wieder back-to-the-roots des Autofahrens, ohne Fensterheber, Tempomat und Zentralverriegelung) fuhr mich in den zwei Tagen meines Besuches nach Coral Gables, Coconut Grove, Little Havanna, Key Biscayne und Miami Beach an.
Das Wetter war schon karibisch, 25 Grad, blauer Himmel mit dekorativen weißen Wolken und leicht schwül. Es war schön eine Klimaanlage zu haben.
Am Mittwoch, den 15. November fuhr ich dann die 70 km hoch nach Fort Lauderdale. Den Wagen mußte ich eigentlich bei Avis am int. Flughafen von Fort Lauderdale abgeben. Ein Mitarbeiter fuhr mich und mein Gepäck aber noch mit dem Mietwagen bis zum Hafengebäude und fuhr anschließend zurück zu Avis, sodass ich mich um den Transfer zum Hafen nicht kümmern mußte. Super !
Im Kreuzfahrthafen Port Everglades lag das Schiff am Pier 18. Das Kreuzfahrt-Terminal hatte den Charme einer Lagerhalle, was es u. U. in früherer Zeit mal gewesen ist. Einchecken ging schnell, die Koffer wurden an Bord gebracht. Kaum eine halbe Stunde später befand ich mich an Bord und es konnte losgehen.
Die Bilder zeigen Little Havanna, die Heimat der Exilkubaner, Coral Gables, Coconut Grove und Key Biscayne, dass über einen Damm von Miami aus zu erreichen ist. |
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