Ruhig und beschaulich in den Außenbezirken, Trubel und Touristenmassen, wenn man wieder die "Hauptstraßen" erreicht. Siena ist geprägt von rotbraunen Backsteinbauten und engen, schummerigen Straßenschluchten. Die Altstadt ist durch und durch mittelalterlich und nur für Fußgänger und nichtmotorisierte Fahrzeuge zugänglich.
Die Silhouette der Stadt ist schon weitem durch die vollständig erhaltene Stadtmauer und dem bis zur Plattform 88 Meter hohen Torre del Mangia, dem Rathausturm geprägt. Zu Füßen des Turms erstreckt sich muschelförmig der Campo, Italiens wohl berühmtester Platz. Fast sämtliche Gebäude wurden aus Backstein gebaut, auch die Adelspaläste. Eine Ausnahme bildet das "Prunkstück" Sienas, der grelle mit Marmor verkleidete Dom.
Jenseits der Hauptsehenswürdigkeiten fand ich immer wieder stille, malerische Gassen. Die Stadt bietet neben den üblichen Touristengeschäften auch eine Menge netter Läden, die einen Einkaufsbummel lohnen. Besonders gefallen haben mir die Geschäfte mit unzähligen Schals und Lederwaren ;-).
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