Ronda liegt auf einem Felsplateau, das von den nahezu senkrecht abfallenden Wänden einer über 100 m tiefen Schlucht in zwei Teile aufgteilt wird. Kühne Brückenkonstruktionen verbinden die einzelnen Teile der Stadt.
Heute mußte ich mich entscheiden, ob ich lieber die meiste Zeit des Tagaes für Ronda oder für Sevilla einplanen wollte. Nach zwei grösseren Städten, Cordoba und Granada, fiel meine Wahl verständlicherweise eher auf die kleinere, übersichtliche Stadt Ronda. Das Wetter war perfekt. Warm, recht gute Sicht, wunderschöne Ausblicke, interessante Geschichte. Auch im nachhinein war es eine gute Entscheidung.
Ronda eröffnete sich mir als eine schöne, dramatisch gelegene Stadt. Landschaftlich fand ich auch die Fahrt von der Costa del Sol über die Bergstrasse nach Ronda hin als sehr attraktiv, da konnte ich es gut verschmerzen, hinter einem sehr gemächlich dahin zockelnden Wagen mit Tempo 50 km/h herzuschleichen, den ich nicht überholen konnte.
Für Sevilla blieb nur noch Zeit in den frühen Abendstunden. Ich konnte ein wenig durch die Stadt schlendern, entspannt ein letztes Glas Wein am Fluß trinken, ehe ich mich am nächsten Morgen wieder zurück nach Jerez de la Frontera aufmachen mußte. Von Sevilla habe ich also nicht allzu viel mitbekommen. Der Fluß und seine quierlige Atmosphere in den Restaurants und Bars am Ufer hat mir aber gut gefallen.
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Ronda
Ronda liegt auf einem Felsplateau, das von den nahezu senkrecht abfallenden Wänden einer über 100 m tiefen Schlucht in zwei Teile gespalten wird. Kühne Brückenkonstruktionen verbinden die beiden Seiten der Stadt. |
Ronda
Sevilla
Ein wenig durch die Stadt schlendern, entspannt ein letztes Glas Wein am Fluß trinken, ehe ich am nächsten Morgen wieder zurück nach Jerez de la Frontera aufmachen mußte. Der Fluß und seine quierlige Atmosphere in den Restaurants und Bars am Ufer haben mir gut gefallen. |
Hier geht nach » Granada, » Cordoba und zur » Costa del Sol.
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