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Sie finden hier meine persönlichen Empfehlungen zu den Themen Verkehr, Wander- und Sportmöglichkeiten, sowie Essen und Trinken. Bitte klicken Sie auf einen der untenstehenden Artikel, wenn Sie an weiteren Informationen interessiert sind.

Meine persönlichen Empfehlungen ...

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Essen auf der Mittelstation der Corviglia

Ein Dutzend Kaviarsorten zur Auswahl, wahlweise schwarzen oder weissen Trüffel, ein Weinkeller, der manches Restaurant unten im Tal zieren würde. Dies alles und noch weitere herragende Essen im Restaurant können Sie auf der Mittelstation bei einem wunderschönen Panoramablick ins Tal und die Skipisten geniessen. Wer es rustikaler liebt, findet auch für den kleineren Geldbeutel zahlreiche weitere Gastronomie-Möglichkeiten auf der Mittelstation. Für kulinarische Abwechselung ist auf jeden Fall gesorgt.

Anschrift: Mathis Food Affairs, Herr Reto Mathis, CH-7500 St. Moritz, Telefon +41 (0)81 833 63 55, Fax +41 (0)81 833 85 81

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Einkehr im Gasthof Krone in La Punt

Bodenständige Küche in einem schönen Ambiente, der Gasthof Krone ist eine gute Adresse für Spezialitäten des Engadins. Schön gelegen, direkt am Inn, im Sommer mit einer Sonnenterasse, der Wintergarten bietet sich für beide Jahreszeiten an. Sie erreichen den Gasthof direkt von der Hauptstrasse über die Inn-Brücke rechts.

Anschrift: » www.krone-la-punt, Sonja und Andreas Martin, CH-7522 La Punt Chamues-ch, Telefon 081 854 12 69, Telefax 081 854 35 48, E-Mail: info@krone-la-punt.ch

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Kaffee trinken bei Cafe Hanselmann

Der Klassiker in St. Moritz, mitten im Ort in der Fußgängerzone gelegen. Schweizer Kuchen, Brot, Patisserie, kleine Mahnzeiten, das Cafe Hanselmann ist mehr als eine Sünde wert. Würde nicht die schlanke Linie dagegen sprechen, würde es sich lohnen, jeden Nachmittag eines St. Moritz - Aufenthaltes dort ein Stück Kuchen zu essen. So gut schmeckt es. In der Saison ist es daher nachmittags schwer, dort einen freien Tisch zu ergattern.

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Bus- und Bahnfahren im Engadin

Was kann entspannender sein, als im Engadin Bus und Bahn zu fahren. Die Taktzeiten, der einzelnen Linien, egal ob Bus oder Bahn, sind gut aufeinander abgestimmt. Nie mußte ich lange warten, ehe ich unabhängig von Eis und Schnee, zu meinem Ziel kam. Ist man für mehrere Tage vor Ort lohnen sich die Zeitkarten der örtlichen Unternehmen. Die Haltestellen werden angesagt und ich war nur unwesentlich länger unterwegs als mit dem Auto. Nervenschonender war es allemal und einen Parkplatz mußte ich auch nie suchen.

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Spaziergang von Zuoz nach La Punt

Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit, das Engadin entspannt kennen zu lernen, als ein Spaziergang von Zuoz nach La Punt. Um zum Ausgangspunkt, Zuoz, zu kommen, bietet sich entweder der Linienbus oder die Bahnstrecke an. Zuoz selber ist sehr sehenswert, einen kurzen Ortsrundgang sollte man zeitlich einplanen. Ohne grössere Pausen benötigt man für die Strecke, die komplett eben verläuft, circa 1,5 Stunden.

Hat man Zuoz besichtigt, wendet man sich Richtung Inn. Am Fluß entlang gibt es im Sommer einen Feldweg, der sich bis Madulain zieht. Im Winter sind nur Teile dieses Weges geräumt. Ich empfehle daher jedem im Winter wasserfeste, hohe Stiefel und möglichst Gamaschen, um keine nassen Füsse zu bekommen. Im Sommer dürften einfache Turnschuhe reichen.

Angekommen in Madulain bietet sich ein historisch gewachsenes Ortsbild und individuell gestaltete Häuser. Von dort nach La Punt geht es dann über einen auch im Winter geräumten Feldweg, der sich nach La Punt zieht. Unterwegs hat man dann noch die Wahl einen Abstecher nach Chamues-ch zu machen. Hat man noch eine weitere Stunde Zeit, sollte man dies machen. Das Ortsbild lohnt auch hier einen Besuch. In La Punt bieten sich dem Besucher ausgesprochen schöne und sehr individuelle gestaltete Häuser und Gehöfte.

Einkehren kann man zum Schluß in La Punt im Gasthof Krone, direkt am Inn gelegen (siehe auch -> Essen und Trinken). Zurückfahren kann man mit dem Linienbus oder mit dem Zug, vom Bahnhof oberhalb des Ortes. (Dauer. Je nach gewählter Strecke 1,5 - 4 Stunden, Schwierigkeitsgrad: ganz einfach)

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Schlittenfahren ...

... von Muottas Muragl runter ins Tal
Die Schweizer Bahn bietet seit einger Zeit im Winter ein Bonbon besonderer Güte an. Der Albula-Pass, im Winter für den Autoverkehr gesperrt, wird für Schlittenfahrer auf der Strecke von Preda (Bergstation) bis Bergün (Talstation) präpariert. Schlitten kann man unten in Bergün ausleihen – oder man bringt seinen eigenen mit – fährt bis Preda mit der Bahn, steigt dort aus, geht wenige Schritte zu Fuß, um dann den kompletten Albula-Pass (circa 15 km) mit dem Schlitten runter zu fahren. Wo hat man sonst so lange Schlittenabfahrten ?

... von Preda nach Bergün über den Albula-Pass
Das gleiche, allerdings nur viel steiler, wird für die Strecke Muottas Muragl (Bergstation) runter nach Punt Muragl angeboten. Ausleihe der Schlitten ist unten an der Talstation.

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Rundwanderung ...

... von St. Moritz über Celerina, Stazer See zum St. Moritzer See zurück
Eine entspannte Rundwanderung kann man im Sommer und Winter von St. Moritz über Celerina, den Stazer See zurück nach St. Moritz unternehmen. Die Länge beträgt circa 10 km und dauert circa 2 –3 Stunden. Die Strecke weist keinerlei Schwierigkeiten aus, selbst im Winter nicht und kann auch von Familien mit Kinderwagen gut gemeistert werden. Man folgt einfach der jeweiligen Beschilderung von Ort zu Ort. Die einzige Steigung gibt es von Celerina zum Stazer See. Wobei auch diese moderat ist und man sich entscheiden kann, ob man die sanftere oder steilere Steigung machen möchte. Einkehrmöglichkeiten gibt es in allen Orten und am Stazer See selber. Unterwegs schöne Ausblicke auf die umliegenden Berge und die beiden Seen.

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Philosophenweg ...

... Rundwanderung von der Bergstation der Punt Muragl-Bahn über den Phiosophenweg
In weniger als 15 min war ich mit der Zahnradbahn von der Bahnstation Punt Muragl hoch zur gleichnamigen Bergstation gefahren. Von dort geht es über einen 7,3 km langen Winterwanderweg, den Philosophenweg, durch die tief verschneite Berg- und Winterlandschaft. Mit normalen Bergwanderschuhen ist der Weg gut zu machen. Man sollte sich allerdings circa 3 Stunden Zeit nehmen, wenn man die kompletten 7,3 km im Winter gehen will (im Sommer circa 2 Stunden). Das Höhenprofil ist überraschend anstrengend. Es geht von der Bergstation in circa 2450 m bis auf circa 2630 m Höhe, um dann vom Scheitelpunkt wieder zum Ausgangspunkt zurück zu gehen. Im Sommer ist die Strecke ein schöner Wanderweg und endet bei einem meist vereisten Bergsee.

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