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So viele Ort zu besuchen, so wenig Zeit! Beginnen Sie gut vorbereitet mit ausgewählten Tipps und Adressen Ihre Traumreise nach Island. Geniessen Sie unbeschwert Ihre Reise zu Geysiren, Vulkanen und Wasserfällen.

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Mein Ebook-Reiseführer hilft Ihnen bei der Planung Ihres Urlaubs. Sie finden bei mir detaillierte Beschreibungen bei einer Fährüberfahrt mit der Smyrill-Line von Dänemark nach Island. Zusatzinformationen unterstützen Sie bei der Anreise über Hamburg nach Dänemark und bei einem Kurzaufenthalt in Torhavn auf den Färöer-Inseln.

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Das Ebook und das Print-Buch (der Inhalt ist bei beiden der gleiche!) umfassen alle Etappen meiner Rundreise durch Island mit allen besuchten Campingplätzen und Restaurants/Cafes. Zusätzlich geben beide die gleichen wichtigen Tips von A-Z für einen gelungenen Urlaub.

In Island beginnt mein Reiseführer im Seydisfjördur im Osten der Insel. Zweieinhalb Wochen war ich mit einem normalen Strassenfahrzeug auf meiner Rundfahrt entlang der Nationalstrasse 1 unterwegs. Mit meinem Reiseführer lernen Sie detailliert alle wichtigen Campingplätze auf Ihrer Rundreise kennen. Zusätzlich gebe ich Empfehlungen für Restaurantbesuche in Reykjavik.

Beginnen Sie gut vorbereitet Ihre Traumreise nach Island.

Meine Reiseroute

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Die einzelnen Etappen

Hamburg - Reykjavik

» Anreise: Hamburg - Dänemark Nach einem Zwischenaufenthalt in Hamburg sind wir nach Nord-Dänemark durchgestartet. Loekken - knappe 30 km südlich von Hirtshals - war unsere nächste Station. Bevor wir nach Hirtshals zum Einchecken auf die MS Norröna fuhren, schauten wir uns noch die Wanderdüne Rubjerg Knude an.

» Symril-Line: Färöer - Island Mit der MS Norröna geht es von Hirtshals nach Torshavn auf den Färöer-Inseln. Anderthalb Tage dauert die Fahrt von Dänemark aus. Die Inselhauptstadt überrascht uns mit einem bunten und vielfältigen Bild.

» Seydisfjördur-Myvatn Nach 2,5 Tagen Seefahrt kommen wir in Seydisfjördur an. Kalt und wolkig erwartet uns der Osten Islands. Die erste Strecke führt uns über Egilsstadir zum Myvatn. Sehenswürdigkeiten unterwegs sind die Wasserfälle um Dettifoss und die geologische Region um das Namafjall.

» Myvatn - Akureyri Der Myvatn (auf isländisch profan "Mückensee") empfing uns morgens bei strahlendem Sonnenschein und isländisch sommerlichen 16 Grad. Ein Grund mit dem T-Shirt rum zu rennen, wenn nicht diese vielen nervenden kleinen Fliegen/ Mücken gewesen wären.

» Akureyri - Snaefellsnes Heute war der Tag des Fahrens. Circa 400 km sollen es von Akureyri über Blönduos und Borgarnes bis nach Stykkisholmur werden. Die Landschaft war eine Mischung von flachen Hochtälern, weiten Flusstälern, Küstenlandschaften mit Blick auf Fjorde, alles weit und flach.

» Snaefellsnes - Reykjavik In Borgarnes ging es ein kleines Stück die Ringstrasse 1 Richtung Norden bis zur Abzweigung zur Landstrasse 50. Hier ging es nach Reykholt und dann weiter nach Husafell.

» Reykjavik - Blaue Lagune Wir schauten uns den alten Hafen an, die Fischtraweller, die dort lagen, entdeckten das neue Konzerthaus "Harpa", das so neu sein muss, dass es in keinem Reiseführer enthalten ist. An der Uferpromenade genossen wir die Mitternachtssonne und sahen der Aida Mar zu, die im Hafen von Reykjavik lag.

Pingvellir - Seydisfjördur

» Pingvellir - Hveragerdi In Reykjavik schauten wir uns zum Abschluss noch Perlan, den Wasserspeicher der Stadt an. Von oben hat man einen sehr schönen und sehr weiten Blick auf die Stadt und ihre Umgebung. Es kostet nichts hinaufzugehen und oben auf der Aussenterrasse die Aussicht zu geniessen.

» Geysir - Gulfoss Wir schauten uns das Geysir-Areal an. Viele kleine Blubbertöpfe und ein Geysir, der kleinere, genannt das Butterfass, der wie die Uhr alle 6 - 8 Minuten mal eine kleinere, mal eine grössere Wasserfontäne spukte. Trotz der Massen, die rumliefen, eine sehr beeindruckende Umgebung.

» Geysir - Westmänner Inseln In Hvolsvöllur eingekauft und zur neuen Anlegestelle der Fähre zu den Westmänner-Inseln gefahren. Dort an einer Abzweigung der Landstrasse 254 wurde ein neuer Hafen gebaut, die Westmänner-Inseln sind hier zum Greifen nahe. Das Fährticket kostete nur umgerechnet 44 EUR, da fiel die Entscheidung leicht: fahren wir oder fahren wir nicht.

» Vik - Skaftafell Nationalpark Wir wollten uns heute als erstes die Felsen von Dyrholaey anschauen. Hier sind ein markanter Felsbogen und Papageientaucher sollen zu sehen sein. Der Parkplatz war gut gefüllt. Alle Deutsche Islands trafen sich hier. Vom Parkplatz konnten wir den Felsbogen sehen, auf der anderen Seite des Aussichtspunkts einen langen schwarzen Sandstrand.

» Jökulsarlön - Höfn Unser Weg führte uns auf kurzem Weg von Skaftafell nach Jökulsarlön, dem Gletscher-See auf halbem Weg zwischen Skaftafell und Höfn. Als ich das Gebiet das erste Mal sah, den See mit seinen Eisbergen, dass hatte wirklich einen Wow-Effekt.

» Höfn - Seydisfjördur Wir fuhren los Richtung Norden in die Ostfjorde hinein. 240 km waren es von Höfn bis Eglisstadir. 240 lange, kurvige Kilometer, einen Fjord rein, den gleichen wieder auf der anderen Seite hoch, um die Ecke gefahren, in den nächsten Fjord hinein, das gleiche Spiel ein weiteres, und ein nächstes Mal, ehe wir endlich Eglisstadir erreichten.

» A - Z Empfehlungen Hier finden Sie Reiseführer, die ich verwandt habe - versehen mit meiner persönlichen Einschätzung - und Hinweise auf meine Bücher, die ich über diese Reise veröffentlicht habe.

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