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... eine Wanderung vom Brünig-Pass nach Meiringen

9. Tag: In den Tagen, in denen ich in Brienz war, habe ich eine Wanderung auf einer Panoramastrecke vom Brüningpass bis nach Reuti gemacht. Mit dem Postbus bin ich von Brienz hoch auf den Pass (Passhöhe bei circa 1000 m gefahren. Von dort kann man durch Wälder, an Wiesen, Weiden und Bauernhöfen vorbei und durch verschiedene kleine Ortschaften in knapp drei Stunden nach Reuti wandern.

Das erste Stück geht vornehmlich durch den Wald. Nach einer Weile öffnet dieser sich aber wieder. Man geht dann meist über asphaltierte Wege immer mit Panoramablick auf die Berge ringsrum und das Tal unter einem. Die Wanderung ist sehr abwechselungsreich und kann gut mit kleinen Kindern unternommen werden. Eventuell sind sogar Geländegängige Buggys möglich. Die Ausschilderung läßt nichts zu wünschen übrig, auch » Gastronomie ist an der Strecke vorhanden. Für die, die keine Lust mehr zu wandern haben oder wenn es einen Wetterumschwung gibt, fährt die Postbuslinie paralell zur Wanderstrecke.


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... einen Besuch des Freilichtmuseums Ballenberg

11. Tag: Empfehlen kann ich auch jedem, der sich für alte Häuser und Zeitgeschichte interessiert, das Schweizer Freilichtmuseum Ballenberg. Der Eintritt war mit 16,00 sfr nicht preiswert, aber dafür bekommt der Gast auch eine Menge geboten. Verschiedene Handwerker zeigen alte Handwerksarten, es gibt Unmengen von Kleinvieh, grössere Gewerbebetriebe wie Bäckereien, Käsereien, Köhlereien, Korbflechter, Töpfer, um nur einige zu nennen. Möchte man sich alles anschauen, sollte man sich einen ganzen Tag anschauen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Die Häuser sind in Regionen wieder aufgebaut worden, oft sind Betreuer in den Häusern, die bei Fragen gerne weiterhelfen. Zudem ist die Lage mit Blick auf die Berge und zum Teil ins Tal sehr attraktiv.

Fairerweise muß ich aber auch sagen, Ende April, Anfang Mai ist eine ungünstige Zeit, in den Bergen Urlaub zu machen. Die Wintersaison endet meist Mitte April, die Sommersaison beginnt erst Mitte Mai. Die Zeit dazwischen nutzen die Bergbahnen, Gastronomie und sonstigen touristischen Einrichtungen im Regelfall zur „Revision“, daß heißt sie sind geschlossen. Die Auswahl an Zielen verkleinert sich dadurch erheblich, zumal in den oberen Regionen über 2000 m noch Schnee um diese Jahreszeit liegen kann.


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... eine Fahrt nach Interlaken mit Schiff

12. Tag: Um mir nicht allzu viel Stress auf der Rückfahrt anzutun, bin ich an meinem letzten Tag mit dem Schiff von Brienz nach Interlaken gefahren. Morgens um halb zehn in Interlaken einen Zug erreichen zu müssen, wäre von Brienz aus, doch etwas knapp geworden. So bot der Ort eine gute Möglichkeit, einen Regentag zu verbringen. Es gibt einige Straßen zum Schaufensterbummeln, verschiedene » Cafes mit herrlichen Kalorienbomben und immer wieder einen Blick, wenn die Wolkendecke mal aufreißt, auf die Berge, Eiger, Mönch und Jungfrau bei Grindelwald.

Die » Jugendherberge liegt nicht in Interlaken direkt, sondern südlich am Stadtrand in Bönigen. Das Gebäude ist nur durch eine Wiese, eine Baumreihe und einen Spazierweg vom Brienzer See getrennt. Das Gebäude ist grösser als das in Brienz und mehr auf Funktionalität ausgerichtet. Für mich hat die „Jugi“ in Brienz mehr persönlichen Charme. Die Selbstkocherküche ließ bei meinem Aufenthalt sowohl von der Sauberkeit als auch von der Ausstattung zu wünschen übrig. Da war die in Brienz um Klassen besser


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