In 2 Wochen mit dem Fahrrad von Karlsruhe bis Brienz (CH)
Vom 19. April bis 1. Mai 2003 bin ich von Karlsruhe aus auf französischer Seite rheinaufwärts nach Basel gefahren. Weiter ging es nach dann nach einer Zugfahrt von Basel nach Bern die Aare hinauf Richtung Quelle bis nach Brienz (CH) im Berner Oberland. Sie finden nachfolgend die einzelnen Tagesetappen meiner Reise aufgelistet. Klicken Sie einfach auf einen Teilabschnitt unter » Meine Reiseroute, der Sie interessiert. » Allgemeine Informationen finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
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Detailierte Beschreibungen der einzelnen Strecken
gibt es unten im nächsten Abschnitt "Meine Reiseroute".
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zu Unterkünften und Gastronomie.
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Meine Reiseroute
Reisetagebuch zum Download
Mein Reisetagebuch zu meiner Fahrradtour von Karlsruhe ins Berner Oberland nach Brienz finden Sie in der Rubrik » "Reisetagebücher zum Download".
Allgemeines
Vorbereiten kann man sich auf eine Fahrradtour so will man will. Unterwegs kommt es dann fast immer anders, als man sich in seinen Planungen vorgestellt hat. Auf eine Fahrradtour mit Zelt konnte ich nicht viel mitnehmen, vor allem keine epischen Reiseführer. Zu Vorbereitung und zum Fahren entschied ich mich daher für die Bikeline-Führer „Elsass“, „Der Rhein von Basel bis Mainz“ und „Aare“. (» siehe auch Literatur).
Jedem, der den Rhein Richtung Quelle bereist, kann sich zwischen der französischen oder der deutschen Seite entscheiden. Zwischen beiden hin und her zu wechseln, ist nicht unbedingt ratsam, da es nicht allzu viele Brücken und Fähren gibt, und wenn, dann immer nur an Stellen, wo man sie als Fahrradfahrer nicht gebrauchen kann.
Ich entschied mich für die französische Seite. Nach meinem persönlichen Empfinden sind im Elsass die Fahrradwege besser und durchgehender ausgeschildert, und das Rheintal zu den Vogesen hin ist breiter, da der Schwarzwald und der Kaiserstuhl zum Teil bis an den Fluß heranreichen. Weiterer Vorteil war, daß die Fahrradwege fast durchgehend asphaltiert waren. Laut Radführer auf der deutschen Seite aber leider nicht. Wer jemals mit Gepäck und Zelt auf Feld- oder Schotterwegen gefahren ist, wird asphaltierte Strecken erst richtig zu schätzen wissen.
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