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Start meiner diesjährigen Fahrradtour war Maximiliansau, gegenüber von Karlsruhe, auf der linken Rheinseite gelegen. Die Fahrt Richtung Süden auf französischer Seite führt fast immer parallel zum Rhein. Gesehen habe ich den Fluß allerdings so gut wie nie. Ich bin im Regelfall hinter meterhohen Deichen oder hinter weiteren Deichen im Landesinneren gefahren. Die Strecke ist gut zu befahren, hat so gut wie keine Steigungen, nur die Infrastruktur ist sehr dünn gesät. Wenn man nicht einige Kilometer vom Rhein entfernt einen Ort aufsuchen möchte, ist man gut beraten, sein Proviant komplett mitzunehmen.

Mich persönlich hat überrascht, daß es hier auf der Strecke einige Staustufen im Fluß gibt. Ich kenne den Rhein nur als breiten Strom in Höhe Düsseldorf, Köln, Mainz. Auf dem Teilstück bis nach Strasbourg fand ich viel naturbelassene Landschaft, Bruchland und manchen Campingplatz, der auf keiner Karte verzeichnet war.

Läßt man sich von der Beschilderung nach Strasbourg leiten, nähert man sich von Strasbourgs grüner Seite, dem Bois de Robertsau, lernt die ersten Kanäle kennen, aber auch den alten Westwall, die Verteidigungslinie aus dem 1. Weltkrieg. Zum Teil fährt man im Großraum Strasbourg sogar auf diesen alten Verteidungswällen.

Nach gut 6,5 Stunden in den Außenbezirken angekommen, entschied ich mich, in » Kehl auf der anderen Rheinseite zu übernachten. Zum Strasbourger Campingplatz hatte ich nichts genaues an Informationen im Vorfeld gefunden und der Kehler schien recht attraktiv zu sein. 90 km keine Probleme mit dem Fahrrad fahren gehabt, aber als ich die Europa-Brücke von Strasbourg nach Kehl bei scharfem Gegenwind und starkem Verkehr überquert hatte, war ich froh, an meinem ersten Zielort angekommen zu sein.


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