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Erster Tag - Sonntag, 16. November 2008

Einreise

Die Einreise nach Neuseeland gestaltete sich überraschend unkompliziert. In eine lange Schlange eingereiht, erhielten wir rasch unseren Einreisestempel und waren erst mal drin. Wichtig war für die Einreise keinerlei Lebensmittel mitzunehmen. Bei den Gepäckbändern patrouillierten Zöllner mit Spürhunden, die an vielen Gepäckstücken, an den Bändern und an den Trolleys entlang schnüffelten. Die Liste der Sachen, die nicht eingeführt werden dürfen, war so lang, dass wir alle Lebensmittel und Getränke zu Hause ließen. Spätestens jetzt hätten wir sie vernichten müssen.

Nachdem wir unsere beiden Taschen und Gepäckrollen (mit der Zeltausrüstung für eine geplante Kanu-Tour) vom Band genommen hatten, war die nächste Station die Einreisebehörde. Im Flugzeug hatten wir ein Formular ausfüllen müssen, was wir alles dabei hatten. Da wir die Felder „Wanderschuhe“ und „Campingausrüstung“ mit einem „ja“ versehen hatten, wurde unser Gepäck einer Einzelkontrolle unterzogen.

Wichtig war, die Sachen mussten sauber sein ! Mit wahrer Inbrunst hatten wir zu Hause unsere zum Teil 10 Jahre alten Wanderschuhe geputzt (ich war ganz überrascht welche Farben zum Vorschein kamen). Wohl angetan von soviel Sauberkeit, konnten wir uns das Auspacken des Zeltes und der Campingausrüstung sparen. Um 9 Uhr waren wir draußen und konnten das erste Mal neuseeländischen Boden genießen.

Fahrt in die Stadt

Während wir mit den Einreiseformalitäten beschäftigt waren, überlegten wir, wie wir in die Innenstadt zu unserem Hotel fahren sollten. Den preiswerten Flughafen-Bus (circa 15 NZ-Dollar pro Person bis in die Innenstadt) , von dem wir aber noch circa 500 m von der Haltestelle zum Hotel laufen mussten, oder ein teureres Taxi, dass uns dann aber direkt vor der Eingangstür absetzen würde. Gefühl siegte über Vernunft, wir nahmen ein Taxi.

Zu dem Zeitpunkt kannten wir uns nicht aus und im Nachhinein vermuten wir, dass der Taxifahrer nicht den direktesten Weg mit uns vom Flughafen in die Innenstadt gefahren ist. Wir haben knapp 65 NZ-Dollar bezahlt, was oberhalb der Spanne war, die die Touristen-Information (bis maximal 60 NZ-Dollar) für Innenstadtbezirke angibt. Dafür gab es dann kein Trinkgeld, sonst bin ich nicht so kleinlich, aber das ist der Grund, warum ich in fremden Städten so ungern Taxi fahre.

Unser Hotel, das „The Quadrant“ lag direkt am Albert Park, direkt neben dem Hyatt. Im Nachhinein vermuten wir, dass das „Quadrant“ vielleicht mit dem Hyatt geschäftlich verbunden ist. Beide Hotels lagen direkt nebeneinander und waren mit einem Gang verbunden. Muss nicht, kann sein.


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Auckland


Devonport


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Unsere Erlebnisse in Auckland und Devonport

Auckland

Unser Tag startete mit einem Spaziergang durch den gegenüberliegenden Albert Park. Von dort war es nicht weit bis zu einer der Haupteinkaufsstrassen, der Queen Street.


Auckland erinnert mich sehr an Sydney, weil das Meer sich überall fjordähnlich in die Stadt hineinzieht. Wir fahren mit der Fähre nach „DEVONPORT“ und machen dort bei herrlichen 18 ° einen Spaziergang zum „MOUNT VIKTORIA“. Dies ist ein ehemaliges Militärgebiet auf einem Hügel, von dem aus man das Meer überblicken kann.
Das Sonntagsvergnügen hier ist natürlich Wassersport, wie Segeln oder Kite-Surfen.

Devonport ist ruhig und gemächlich, wie eine englische Kleinstadt. Nach dem anstrengenden Flug war es genau der richtige Ort, um in Neuseeland hineinzufinden. Strassencafes, nette Restaurants und viele Bänke an der Uferpromenade boten sich an, einen relaxten Tag zu verbringen.




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