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Tagebuch

Im Dreiländereck gelegen, bietet die Stadt ein sehr abwechslungsreiches und interessantes Stadtbild. Vom » Campingplatz in Reinach bin ich mit der Straßenbahnlinie 11 bis vor das Rathaus gefahren. Dank einer Tageskarte konnte ich alle Ecken und Winkel der Stadt mit ihrem weitverzweigten Straßenbahn- und Busnetz anschauen. Bequemer ging es nicht.

Der Campingplatz bot frühmorgens einen Brötchen-Service an. Ich konnte mich auf die Veranda setzen und dort mein Frühstück essen. Die Betreuer des Platzes waren sehr hilfsbereit, was die üblichen Themen, » essen in der näheren Umgebung, öffentlicher Nahverkehr und Wegführung anging. Der Platz hatte neue sanitäre Anlagen, die zwar etwas knapp bemessen waren, aber bei der grossen Anzahl der Dauercamper wohl in Ordnung gehen.

Die Innenstadt von Basel bietet genügend Möglichkeiten für ein Schlecht- bzw. Schönwetter-Programm. Ich habe das herrlich-warme Frühsommerwetter dazu genutzt, mir Klein-Basel, die pittoreske Altstadt und die Gegend um das Münster anzuschauen. Mit der Besichtigung des Münsters selber hatte ich Pech, die neue Orgel wurde gerade gestimmt, das Münster war deshalb ab 13.00 Uhr geschlossen.

Besonders gefallen hat mir die Besichtigung des Rathauses und die Altstadt, die sich den Hang hinaufzieht. Hier gibt es viele versteckte Gassen mit interessanten Geschäften, Plätzen, mit netten Cafes und Kneipen.


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