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Sonnenschein nach einem regnerischen Tag und » eine schöne Unterkunft können etwas ungemein belebendes haben. Von Kaysersberg aus bin ich an diesem Tag über Kientzheim durch die Weinberge nach Riquewihr gegangen. Die Strecke verläuft bis Kientzheim im Tal. Von dort aus geht man vom nördlichen Stadttor aus durch die Weinberge über die Hügel bis nach Riquewihr. Der Weg ist durchgehend asphaltiert und bietet gerade bei Sonnenschein sehr schöne Blicke in die Weinberge, auf die umliegenden Ortschaften und sogar bis in den Schwarzwald hinein. Ich bin circa 1,5 Std. bis 2 Stunden unterwegs gewesen, je nach Trödelfaktor.

» Riquewihr erreicht man nach einem längeren Stück über eine Hochebene. Ich war richtig überrascht, daß ich auf einmal schon da war. Bei der Lage des Ortes, versteckt in einer Talmulde, ist es nicht verwunderlich, daß der Ort vom späten Mittelalter an in einem Dornröschenschlaf lag.

Beim Ort selber muß man sich darüber im klaren sein, daß man ihn noch mit Hundertschaften anderer Touristen teilt, und daß man nie alleine durch die Gassen schlendern wird. Hat man sich damit aber arrangiert, kann man den Ort geniessen. Denkt man sich die Touristenmassen weg, bleibt eine kleine, gut überschaubare mittelalterliche Stadt übrig. Enge Gassen, viel Fachwerk, farbenfrohe, sehr gut renovierte Häuser, für das Auge bietet der Ort eine ganze Menge.

Gegessen habe ich, wie am Abend vorher, in der » Weinstube des Hotels „Chambard“. Das war am ersten Abend eher eine Notlösung – die umliegenden Restaurants schlossen um 21.00 Uhr ihre Küche !!! - . Die Qualität des Essens hatte mich für den zweiten Abend - in der Weinstube bis 21.30 Uhr – aber so überzeugt, so daß ich wieder vom Essen direkt ins Bett fallen konnte.


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