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Savannah

eine der Straßen in der quadratisch angelegten Innenstadt Stadthaus in Savannah Hafen an der River Street

Whistle Stop Cafe, Juliette

Whistle Stop Cafe sieht innen noch genauso auf wie im Film "Grüne Tomaten" (Green fried tomatos)

Atlanta

Innenstadt von Atlanta Sontagsmorgens im CNN-Gebäude in Atlanta Besichtigung der CNN-Studios
Coca-Cola-Museum neben CNN, Olympia 1996, Martin Luther King, eines der markanten Wahrzeichen von Atlanta Lobby des Mariott-Hotels

Georgia hat viele Facetten, wie Sie oben auf den Fotos sehen konnten. Wir starteten den zweiten Teil unseres Urlaubes in Jacksonville/ Florida. Mit dem Mietwagen sind es nur zwei Stunden, um von dort nach Savannah, unserem ersten Ziel zu kommen. Die Stadt ist weitläufig und wir haben die Dimensionen zu fahren, am Anfang etwas unterschätzt.

Die Innenstadt von Savannah ist gut zu Fuß zu besichtigen. Im Gegensatz zu » Charleston (liegt in South Carolina) geht hier alles mehrere Spuren beschaulicher ab. Wir haben die renovierte Hafenfront besichtigt und den quadratisch angelegten Bereich der Innenstadt. Dafür reichte der Nachmittag, den wir uns hierfür vorgenommen hatten, voll und ganz aus. Die Stadt hat etwas ruhiges an sich, im Vergleich zum quirligen Charleston. Die Innenstadthäuser sind gepflegt, ebenso wie die Hafenfront. Daher lohnt ein Besuch.

Nach einer Besichtigung am nächsten Tag von Charleston sind wir tags darauf über die Interstate weiter Richtung Atlanta gefahren. Einen Zwischenstop haben wir im Ort Juliette, 9 km östlich des Interstates, gemacht. Die Straße verläuft schnur gerade bis zum Ort. Juliette selber besteht eigentlich nur aus dem Whistle Stop Cafe und einigen Häusern, die als Kulisse des Films "Grüne Tomaten" diente. Der Rest sind verfallene Industrieanlagen, einige Bahngleise, über die ab und an ein Güterzug rumpelt, und eben dieses Cafe. Der ganze Ort zehrt vom Ruhm des Films. Das Cafe ist aber durchaus sehenswert und auch das Essen war okay. Das hier allerdings Touristenladungen einfallen, darauf muß man sich einstellen.

Atlanta erlebten wir an einem Sonntag. Ruhig und gemütlich ging es in der Innenstadt zu, kein Vergleich sicherlich zu einem Wochentag. Wir haben am Tag der Wahlen zum Deutschen Bundestag, die Studios von CNN besichtigt. Durchaus lohnenswert, man bekommt einen guten Einblick in das Alltagsgeschehen des Senders. Hier haben wir dann auch gegen 19.00 Uhr mitteleuropäischer Sommerzeit, die ersten Hochrechnungen der Bundestagswahl gesehen.

Den restlichen Sonntag verbrachten wir damit, durch die Innenstadt zu schlendern, zwei imposante Hotel-Lobbys, des Hyatt und des » Mariott (Foto siehe oben) anzuschauen. Auf dem Rückweg zum Auto fielen uns die Horden von Pick-Ups mit grillenden Menschen auf den öffentlichen Parkplätzen auf. Ein Parkwächter meinte, daß wäre die übliche Beschäftigung, Grillen und Six-Packs, vor dem sonntäglichen Baseball-Spiel.

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